
Power to Change
Am 17. März 2016 kommt der Film POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion in die deutschen Kinos. Im Film wird die Energiewende, die größte strukturelle Veränderung in Deutschland seit Beginn des Industriezeitalters, näher beleuchtet.
Die Jugendinitiative der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg ist an zwei Veranstaltungen, rund um den Filmstart, dabei:
EVENT 1: FILMPREMIERE:
Die Filmpremiere findet am 17.3.2016 um 20 Uhr im Delphi Arthaus Kino statt. Im Vorraum des Kinos präsentieren sich verschiedene Initiativen, die zum nachhaltigen Handeln ermutigen wollen. Mit dabei ist die Jugendinitiative der Nachhaltigkeitsstrategie und das Klima- und Umweltbündnis Stuttgart.
EVENT 2: DISKUSSIONSRUNDE MIT REGISSEUR CARL FECHNER:
Am Sonntag den 20.03.2016 zeigt ebenfalls das Delphi Arthaus Kino den Film POWER TO CHANGE in einer Sondervorstellung um 18:15 Uhr. Im Anschluss an die Vorstellung diskutiert der Jugendbeirat der Nachhaltigkeitsstrategie mit Regisseur Carl Fechner darüber, wie die Energiewende in Deutschland gelingen kann.
ÜBER DEN FILM:
Dies ist die Geschichte einer Suche – einer Reise auf der Fragen aufgeworfen und Antworten gefunden werden.
- Was bedeutet die Energiewende für uns konkret?
- Wo liegen die wirtschaftlichen, ökologischen, und sozialen Chancen?
- Wo die Probleme und Risiken?
- Was können wir gewinnen, um welchen Preis?
Der Film wird die Auseinandersetzung um eine Energiewende darstellen, die von unten erfolgt – dezentral und regional. Er greift die persönlichen Geschichten von Menschen auf, die die Erhaltung ihrer natürlichen Lebensgrundlage selbst in die Hand nehmen und verwebt dabei Personen und Schauplätze zu einem authentischen Zeitdokument.
Mit journalistisch-analytischem Blick, untermauert von einer tiefreichenden Recherche zeigt
POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion Aktivisten, Unternehmer, Zweifler und Kritiker – ihr alltäglicher Kampf um die Energiewende wird auf die mediale Weltbühne projiziert. Ein Film, der einen Punkt hinter die Weltuntergangsszenarien und abgehobenen Diskussionen um die Machbarkeit der Energiewende setzt: Kurzweilig, spannend, faszinierend und ohne moralischen Zeigefinger. Trotzdem unversöhnlich da, wo Versöhnung nicht möglich ist.
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