
Klimaschutzmaßnahmen – wie weit dürfen sie gehen?
Datum
23.09.2019
Ort:
Podiumsdiskussion
Wann: Montag, 23.9.19, um 19.30
Wo: Willi-Bleicher-Haus
Wenn die Erderhitzung über die 1,5 °C Grenze hinausgeht, wird unsere Erde irreversible Schäden davon tragen. Der Amazonas brennt, die Permafrostböden in Sibirien tauen – und setzen jede Menge gespeicherte Treibhausgase frei. Die Krise beschleunigt sich selbst, wird bald unaufhaltbar.
Jetzt ist die Frage:
- Wie radikal müssen die Maßnahmen werden?
- Wie weit dürfen oder müssen sie gehen?
- Welche Methoden und unterschiedlichen Perspektiven gibt es?
- Sind Ideen wie Geo-Engineering und „grünes Wachstum“ wirklich zielführend?
- Wo müssen wir ansetzen?
Diskutiere diese Fragen mit Vertreter*innen der Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften, Umweltverbände und Klimagerechtigkeitsbewegung.
Auf dem Podium:
- Jürgen Resch, Geschäftsführer der Deutsche Umwelthilfe
- Paula Bär, Aktivistin u.a. beim Stuttgarter Klimabündnis Kesselbambule
- Prof. Dr. Volker Wulfmeyer, Institut für Physik und Meteorologie der Universität Hohenheim
- Max Mörseburg, CDU Gemeinderat Stuttgart
- Milena Brodt, IG Metall Jugend Baden-Württemberg
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