Jugendrat-Alumni

Ehemalige Jugendräte engagiert für nachhaltiges Handeln!

Seit dem Bestehen des Jugendrats für Klima & Nachhaltigkeit (bis 2022 Jugendbeirat der Nachhaltigkeitsinitiative Baden-Württemberg) 2012 haben sich viele junge Menschen aus Baden-Württemberg im Jugendrat für Klima & Nachhaltigkeit für mehr Nachhaltigkeit eingesetzt. Mittlerweile sind diese nicht mehr im Jugendrat aktiv, motivieren jedoch weiterhin ihr Umfeld nachhaltig zu handeln.

Klick Dich durch unser Alumni-Netzwerk und erfahre, was die ehemaligen Mitglieder des Jugendrats heute machen.

Valentin Marx

Valentin Marx

Die Arbeit im Jugendrat war für mich die perfekte Möglichkeit, mich politisch einzubringen und für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu engagieren. Außerdem habe ich durch sie die Landespolitik aus einer anderen Perspektive kennenlernen dürfen.

Cornelia Glitz

Cornelia Glitz

Meine Zeit im JR war geprägt von spannenden Einblicken in die politische Gestaltung der Nachhaltigkeitsstrategie und ganz vielfältigen praktischen Aktionen. Ich bin dankbar für die wertvollen Erfahrungen, sei es als Mitdiskutantin auf Podiumsdiskussionen, Vertreterin in Ausschusssitzungen oder Workshopgestalterin auf Jugendklimakonferenzen.

Alina Reiss

Alina Reiss

Vielen Dank für die Zeit im Jugendrat. Es hat Spaß gemacht und – hoffentlich – auch was bewegt.

Luisa Kollak

Luisa Kollak

Nachhaltig leben heißt für mich seine eigenen Bedürfnisse so auszuleben, dass niemand anders und vor allem nicht künftige Generationen darunter leiden müssen, sei es durch vegane oder vegetarische Ernährung, Second Hand Kleidung, Fahrrad fahren, etc. Vor allem in Deutschland sind wir sehr hohe Standards gewohnt und viele sind sich der Kosten unseres bequemen Lebens noch nicht bewusst. Wir müssen lernen, bewusst zu konsumieren und bessere Alternativen für gewohnte Abläufe finden. Ich möchte für andere ein Beispiel sein, sie mitnehmen, informieren und begeistern, deshalb bin ich im Jugendrat.

luisa[at]jbr-bw.de

Maximilian Pietrasz

Maximilian Pietrasz

Ich engagiere mich im Jugendrat, weil ich mit mehreren Personen tolle Aktionen durchführen kann und sich so Freundschaften ergeben. Es kommen tolle Ideen zu Stande, man hilft sich gegenseitig und kann anderen Jugendlichen gemeinsam helfen.

maximilian[at]jbr-bw.de

Konstantin Schöps

Konstantin Schöps

Es ist nicht alltäglich, dass der Jugendrat jungen Menschen die Chance gibt, sich auszutauschen, über wichtige Themen für die Zukunft nachzudenken und Aktionen zu planen. So sollte es aber sein. Denn wie wir heute mit aktuellen Problemen umgehen, entscheidet darüber, wie unser Zusammenleben in Zukunft aussieht und das betrifft insbesondere junge Menschen und nachfolgende Generationen.
Deshalb freue ich mich, Teil des Beirats gewesen zu sein und gemeinsam mit anderen, Baden-Württemberg ein bisschen besser zu machen.

Sofia Reich

Für mich bedeutet Nachhaltigkeit, Gewohnheiten im persönlichen Leben wie in der Wirtschaft kritisch zu hinterfragen und aktiv nach Alternativen suchen, die unser Ökosystem weniger belasten. Ich bin überzeugt: Jeder kann etwas tun. Man muss mit kleinen Schritten anfangen, beispielsweise Plastikmüll reduzieren, bewusst und weniger konsumieren, weniger wegwerfen. Das persönliche Engagement jedes Einzelnen ist wichtig. Denn nur in Zusammenarbeit mit anderen, kann man größere Ziele erreichen. Deswegen engagiere ich mich im Jugendrat.

Amelie Barkentien

Amelie Barkentien

Als Jugendbeirätin durfte ich sehr viele verschiedene Erfahrungen machen, aber vor allem die, dass es weder schwarz noch weiß gibt und man wirklich etwas erreichen kann, wenn man als Team agiert. Natürlich habe ich auch immer wieder feststellen müssen, dass nicht allen Menschen das Thema Nachhaltigkeit so sehr am Herzen liegt wie mir, aber ich durfte auch Menschen kennenlernen, die durch unsere Arbeit für sich feststellten, welche Bedeutung Nachhaltigkeit für sie haben sollte. Persönlich hat mir der Jugendrat die breite Fächerung des Nachhaltigkeitsgedanken näher und mich zum Beispiel dazu gebracht, noch stärker auf Plastik zu verzichten.

Maria Uljanow

Rückblickend kann ich über meine Zeit im Jugendrat sagen: es gibt unfassbar viele interessante junge Menschen, die sich ernsthaft einsetzen für die Belange dieser Generation! Außerdem: online gemeinsam arbeiten kann funktionieren. Über diese praktischen learnings hinaus finde ich nach meiner Zeit im Jugendrat die Arbeit in Ministerien einfacher nachzuvollziehen.

Jasmin Calmbach

Jasmin Calmbach

Die Arbeit im JBR war sehr bereichernd. Meist haben die abwechslungsreichen Veranstaltungen, bei denen man anderen Leuten Zusammenhänge erklären darf, für einen Selbst einen positiven Lerneffekt. So bekommt man Einblicke in unterschiedliche Gebiete und lernt diese auf einfache Weise mit viel Spaß an der Sache weiterzugeben. Begeisterung und schönes Feedback von Besucher:innen bestärken einen beim Engagement. Durch die große Unterstützung fühlt man sich auch keineswegs allein, um nachhaltige Strukturen in unserer Gesellschaft zu fördern. Durch die Arbeit beim JBR fühle ich mich vollgetankt mit Motivation und Ideen!

Qynga Nguyen

Quynh Nga Nguyen

Im Jugendrat geht es darum, möglichst viele Menschen, ob jung oder alt, groß oder klein, mit dem EINFACH-MACHEN Fieber anzustecken. Denn Nachhaltigkeit ist nicht abschreckend unerreichbar, sondern tagtäglich greifbar und erlebbar! Jeder noch so kleine Beitrag zählt, denn jeder kleine Schritt für euch ist für uns ein Meilenstein ;)

Linus Kaminski

Linus Kaminski

Über zwei Jahre nahm ich an Podiumsdiskussionen teil, war als Jurymitglied bei Wettbewerben und Filmfestivals, habe mit Politikern gesprochen, eigene Projekte initiiert, Vorträge gehalten und nicht zuletzt mit unendlich vielen Menschen gesprochen, mich ausgetauscht, Wissen vermittelt und neue Dinge gelernt. Der JBR hat mir die Möglichkeit dazu gegeben und aus einer Gruppe junger Menschen ein zusammenarbeitendes Team gebildet. Dadurch konnte ich nicht nur die Welt ein kleines bisschen positiv beeinflussen, sondern habe mich auch selbst unglaublich weiterentwickelt.

Lena Biebl

Lena Biebl

Im Jugendrat kann ich mich mit Anderen über ihre Denkweisen und Aktionen austauschen. Ich möchte anderen Jugendlichen zeigen, wie ein nachhaltiger Lebensstil umsetzbar ist.

Benno Baumann

Benno Baumann

Zur Nachhaltigkeit gehört nicht nur ein „darüber reden“, sondern es bedarf auch der aktiven Beteiligung. Genau das macht der Jugendrat und deshalb engagiere ich mich dort.

Patricia Mohr

Patricia Mohr

Mein Engagement im JBR hat mich gelehrt mein „Ändern zu leben“. Es tat sehr gut sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und „einfach zu machen“ – dabei war ich immer wieder erstaunt, was gemeinsam alles möglich ist. Rückblickend hat mein Engagement außerdem mein Selbstbewusstsein gestärkt – vor Menschen zu reden, moderieren und diskutieren fiel mir im Laufe der Jahre immer leichter. Und: der JBR hat mir Mut gemacht ein bisschen verrückt sein zu dürfen – denn das braucht die Welt!

Aaron Boos

Aaron Boos

Die Arbeit im Jugendrat hat mir gefallen, da ich viele Menschen kennengelernt habe, die sich auch für das Thema Nachhaltigkeit interessieren. Das ist sehr wichtig, denn viele Menschen fühlen sich alleine, wenn sie etwas in der Welt verändern möchten. Dadurch wurde ich in dem bestärkt, was ich mache.

Anna Bäuerle

Anna Bäuerle

Der Jugendrat war eine tolle Möglichkeit, sich in verschiedenen Nachhaltigkeitsbereichen und Formaten zu engagieren: Vom Mitwirken in Podiumsdiskussionen, über die Mitarbeit in Arbeitskreisen des Nachhaltigkeitsbeirats, der Unterstützung von lokalen Aktionen, bis hin zur eigene Initiierung von Veranstaltungen – die Arbeit im Jugendrat war vielfältig und konstruktiv.

Theresia

Theresia

Der Jugendrat ist ein grandioses Forum, um Pläne umzusetzen, um gemeinsam mit 20 jungen und so unterschiedlichen Menschen was zu reißen, um Ideen zu vernetzen, um richtig laute Aktionen zu starten, um Leute zu erreichen und um die Nachhaltigkeitsidee ganzheitlich anzugehen. Es gibt keinen Grund noch länger zu warten!

Patricia Fuchs

Patricia Fuchs

Ich habe mich weiterentwickelt, Selbstbewusstsein und -vertrauen dazu gewonnen, trete sicherer vor Gruppen auf, mein Bewusstsein hat sich sehr erweitert und der JBR war ein guter Abschnitt in meinem Leben, um meinem Ziel ganzheitliche Nachhaltigkeit zu leben ein Stück näher zu kommen.
Einsicht: Was ich selbst vorlebe, macht mich authentisch und animiert andere zum Nachdenken.

Viviane Meyer

Viviane Meyer

Der Jugendrat macht tolle Aktionen, die jungen Menschen Spaß an Nachhaltigkeit vermitteln. Ich möchte Teil der Gesellschaft sein, die zusammen die große Aufgabe eines ressourcenschonenden und friedlichen Lebens angeht.

Michael Nikolski

Michael Nikolski

Zur Nachhaltigkeit gehört für mich das Vertrauen in den Staat und die rechtsprechende Gewalt. Erst, wenn der Einzelne sich seiner Rechte sicher sein kann, wird eine Gesellschaft nachhaltig funktionieren. Dafür engagiere ich mich im Jugendrat und studiere Jura, um meine Überzeugung auch im Beruf effektiv verfolgen zu können.

Simon Windmiller

Simon Windmiller

Die Mitarbeit im Jugendrat hat mich politisch dafür sensibilisiert, wie anspruchsvoll es ist, eine nachhaltige Entwicklung zu forcieren. Zudem habe ich ganz praktische Dinge gelernt, zum Beispiel woran ich erkenne, ob Textilien fair und ökologisch verträglich hergestellt wurden, welche Bedeutung die heimische Landwirtschaft hat und wie wichtig es wäre, dass unsere Verkehrskonzepte vom motorisierten Individualverkehr wegkommen. Einige Impulse aus dem Jugendrat führten bei mir zu konkreten Änderungen. Zum Beispiel kaufe ich nur noch Kleidung, die mit einem Siegel für faire und ökologische Herstellung gekennzeichnet ist.

David Wirth

David Wirth

Im Jugendrat habe ich die Möglichkeit mich auf politischer Ebene und bei super Aktionen mit Jugendlichen für Nachhaltigkeit einzusetzen.

Iwan Osentschuk

Iwan Osentschuk

Ich finde, das Engagement im Jugendrat ist deswegen so wichtig, weil man dort schnell Gleichgesinnte für Umweltthemen findet. Es ist auch toll, dass die Mitglieder alle aus unterschiedlichen Bereichen kommen. So kommen dann die tollsten Ideen zusammen, wie man die Umwelt nachhaltiger gestalten kann.

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Aktiv vor Ort & im Austausch mit der Politik für Klima & Nachhaltigkeit!

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